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Samstag, 26. Juni 2010

Ein Gedicht...


Wenn ich mal nichts zu tun habe (was leider oft genug passiert) schreibe ich Gedichte ich weiß sie sind nicht umbedingt gut, aber mir gefallen sie, also hier mal eins mit dem Namen: Gevatter Tod:

Die Stadt ist leer nur einer wacht,
Der Schein des Mondes erhellt die Nacht.
Die Schläge des Turmes,
Der Wind des Sturmes.

Er hatt sie alle in der Hand,
Ja, auch er verlangt sein Pfand.
Die Damals gewonnen haben nun Verlorn,
der Herr Gevatter gibt auch ihnen die Sporen.

Die Seelen gelöst vor langer Zeit,
auch sie hat nun das Ende ereilt.
Was nützt das Beten was das Flehen,
denn auch diese müssen gehen.
Das Ende naht,
das Gericht das Wart.

Er kriegt den Lohn, die Arbeit getan
doch alle gewarnt.
Das ein Jeder wacht,
Denn auch morgen kommt die Nacht.

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